… ist leider schon ausgebucht.
Am Freitag Abend, gleicher Ort, gleiche Zeit 🙂
… ist leider schon ausgebucht.
Am Freitag Abend, gleicher Ort, gleiche Zeit 🙂
Nach einigem Hin und Her seit der Pandemie, freuen wir uns nun endlich wieder an unserem alten Stammplatz angekommen zu sein. Unser Kinky-Treff wird nun (ab Mai) immer am 1. Freitag des Monats im Café Goldmund zu finden sein. So war es schonmal, und so war es auch gut 🙂
Die „Terminverschiebungen“ der letzten Monate hatten mannigfache Gründe. Leider können wir auf Grund des beschränkten Platzangebots noch immer nicht auf Anmeldungen verzichten. Anmelden könnt ihr euch über anmeldung (at) bdsm.koeln
Auf Wunsch der Location diesmal am 2. SAMSTAG! 13.08. ab 18 Uhr
WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG
Die pandemischen Rahmenbedingungen ändern sich ja nun regelmäßig. Wenn wir stattfinden, dann i.d.R. unter den Voraussetzungen, die wir für sinnvoll erachten : z.Zt. ist dies noch 2G+. (Schnelltest oder Selbsttest mit Foto)
Da wir in unserer schönen Lokation in der kälteren Jahreszeit maximal 25 bis 30 Leute beherbergen können, ist eine Anmeldung erforderlich.
Erst wenn wir euch eine Bestätigung gesendet haben, seid ihr wirklich angemeldet.
Bitte nennt uns bei der Anmeldung euren Vornamen, Nickname und wo ihr auf uns aufmerksam geworden seid. Andernfalls können wir euch nicht zuordnen.
**WER – WIE – WAS – WIESO – WESHALB – WARUM – WER – WIE – WAS – WIESO – WESHALB – WARUM **
Der Junge Wilde ist die SMJG-Alumni Rheinland.
Ein Stammtisch für den Großraum Köln / Bonn / Düsseldorf.
Der Junge Wilde – Für alle jungen kinky people und BDSM-Interessierte, Shibari- und Seil-Liebhaber, Petplayer und Latexlover ab 18 Jahren.
Der Junge Wilde respektiert die Kinks aller Menschen und eben auch den penetranten Nichtkink der Muggel, so dass wir in normaler Straßenkleidung erscheinen und unseren Zauber nicht in der Öffentlichkeit wirken.
Die Junge Wilde erhebt keinen Anspruch und keinen Eintritt.
Die Junge Wilde erkennt meist immer am Seil auf dem Tisch oder der Einhornspardose.
TERMIN – ORT – ANREISE – ORT – TERMIN
Irgendwie einmal im Monat – je nach dem, wie das Lokal verfügbar ist – vermutlich ab jetzt am ersten Samstag (ab 18 Uhr) oder diesmal dann 2. SAMSTAG
Literaturcafé Goldmund
Glasstraße 2, 50823 Köln
Alle Bahnen/Straßenbahnen nach Bf Köln Ehrenfeld
Alternativ mit den Linien 5, 16, 18, 142 bis Liebigstraße oder mit den Linien 3,4,13,16,18,141, 142, 143 bis Venloer Str./Gürtel
Wir sehen uns,
eure Orgas MsSeidenhaar, Wanderburg, Thomas_Arouet
Der Junge Wilde – Für alle jung gebliebenen kinky people und BDSM-Interessierte, Shibari- und Seil-Liebhaber, Petplayer und Latexlover ab 18 Jahren.
WICHTIG
Der Junge Wilde respektiert die Kinks aller Menschen und eben auch den penetranten Nichtkink der Muggel, so dass wir in normaler Straßenkleidung erscheinen und unseren Zauber nicht in der Öffentlichkeit wirken.
Die Junge Wilde erhebt keinen Anspruch und keinen Eintritt.
Die Junge Wilde erkennt man immer am Seil auf dem Tisch oder der Einhornspardose.
TERMIN:
Hoffentlich jetzt wieder jeden 2. Samstag im Monat ab 18 Uhr
ORT:
Literaturcafé Goldmund
Glasstraße 2, 50823 Köln
ANREISE:
Alle Bahnen/Straßenbahnen nach Bf Köln Ehrenfeld
Alternativ mit den Linien 5, 16, 18, 142 bis Liebigstraße oder mit den Linien 3,4,13,16,18,141, 142, 143 bis Venloer Str./Gürtel
KOSTEN:
Eigenverzehr vor Ort
Wir sehen uns,
eure Orgas MsSeidenhaar, Wanderburg und Thomas_Arouet
Die Begriffe Dom und Sub oder Top und Bottom sind jedem vertraut. Nicht selten fragt man am Anfang einer Dynamik nach der Position des Partners. Man möchte herausfinden wie sich der Partner selbst identifiziert und einlebt. Die Rollen geben ebenso einen ersten Eindruck über die Vorlieben und Interessen. Auch wenn es Oberflächlich erscheint ist dies meist einer der ersten Anhaltspunkte darüber ob der Partner zu einem passt oder nicht.
Switches identifizieren sich nicht ausschließlich mit einer der beiden Positionen sondern können unter bestimmten Situationen beides jeweils für sich genießen.
Sie sind also manchmal Bottom und manchmal Top.
Das ist bei jedem unterschiedlich. Manche Switches können sich zu jeder Zeit in einer beide Seiten problemlos einfinden. Manchen fällt eines der beiden leichter und manche brauchen bestimmte Umstände um sich in eine der Position zu versetzen. Ausschlaggebend sind hierfür oft Einflüsse wie Stress, Stimmung, und Partner.
Um ein genaueres Bild darüber zu bekommen welche der beiden Positionen dem Partner mehr gefällt, wird oft und passender Weise nach Prozenten gefragt. Was damit gemeint ist? Wenn jemand sich zb. zu 80% Top und 20% Bottom einordnet dann ist diese Person nur selten im Subspace und genießt das Top sein deutlich mehr. Die wenigsten Switches haben keine Präferenz und sind 50/50.
FRAGE DES TAGES: Schreibt mal eure Prozente in die Kommentare interessiert mich mal ^^
Text ursprünglich veröffentlicht auf rfbdsm.de
Weitere Beiträge von Yuri auch bei uns.
Oralverkehr gehört wohl zu den schönsten und intensivsten
Zärtlichkeit-austauschen zwischen Personen. Dabei kann dieser ganz ohne
oder mit Gefälle passieren und kann sowohl als dominanter als auch
devoter Part genossen und gegeben werden.
Heute wollen wir euch über den weiblichen Facefuck auch Queening genannt
auf klären -also schnallt euch an für den Femdom Cunnilingus.
Beim Facesitting setzt sich die Domme auf das Gesicht des liegenden Subs, dabei kann sich auch mit den Oberschenkeln abgestützt werden. Der Sub performt währenddessen entweder freiwillig und selbstständig Oralverkehr mit Zunge und Lippen oder wird einfach aufgefordert seinen geöffneten Mund darzubieten und durch Reiten des Gesichts benutzt.
Diese Praktik kann auch bekleidet stattfinden und hat grade seinen Reiz, wenn der Sub versuchen muss durch die Kleidung zu gelangen.
Bei dieser Form des Oralverkehrs, wird der Submissive Part zusätzlich auf seine Leistungen reduziert, außerdem ist es eine stolze aber erniedrigende Form der Befriedigung. Egal ob Sub irgendwann körperlich die Leistung bringen kann, man kann sich selbst zum Orgasmus reiten.
Bei geschicktem Umgang mit Gewicht und Druck, kann man zusätzlich Atemkontrolle nutzen.
Am Reizvollsten, ist allerdings die pure Erfahrung und Eintauchen in den Dominaten Part, eine umfassende Aufnahme von Anblick, Geruch und Geschmack.
Wenn der passive Partner dabei zu wenig Bewegung oder Interaktion zeigt, holt sich die Domme einfach ihre Befriedigung.
Um es in den Worten von Kink.com zu sagen:
Bottoms can’t say why they enjoy queening because their faces are covered with Domme-ass and their mouths are full of pussy. If they could talk, bottoms might say they enjoy the darkness, the pressure and weight, and the textures and scents of a woman’s genitals, combined with feelings of being controlled, used, and put into a position of submission by their dominants.
Tops like queening because their submissives’ mouths are full of pussy, (yay!) and thus, their subs cannot speak (okay, sure, yay!). Sometimes a dominant just needs a quiet moment and the only way to shut up a chatty sub is to find other ways to keep her sub’s mouth occupied. Besides that, tops may enjoy being able to control where their submissives’ tongues and lips touch them and the feeling of dominance that comes from literally sitting on someone’s face.
Tastet euch an diese Spielart erst ruhig über normalen Oralverkehr heran, ihr könnt euch auch zuerst nur auf Brust und Schultern des Gegenparts setzen und den Kopf mit den Händen dirigieren.
Wenn ihr das Gefühl habt, einen sicheren Rhythmus zu haben, lasst euch ruhig voll auf das Gesicht herab.
Ihr könnt hierbei zum Safeworden genau dieselbe Technik nutzen, wie bei der Atemkontrolle, also Hand auflegen und wegziehen bei Schwindel/Grenzen.
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Ein Beitrag von Katkristall!
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Habt ihr queening schonmal ausprobiert? Was war euer Längster Versuch?
Text ursprünglich veröffentlicht auf rfbdsm.de
Weitere Beiträge von Yuri auch bei uns.
Tease and Denial gilt als Sammelbegriff für sexuelle Spiele, bei der der Top die Erregungen des Bottoms steigert und intensiviert, ohne jedoch den anderen den Orgasmus erreichen zu lassen. Diese Spielart ist besonders reizvoll um eure Grenzen zu erkunden und eure sexuelle Dynamik zu intensivieren, sie geht meistens mit dem sogenannten Edging einher.
Es handelt sich um eine Form der Orgasmuskontrolle, sie bietet im Gegensatz zur Überstimulation den Vorteil, dass man die Zeit bis zu einem Orgasmus beliebig ausdehnt, anstatt eine Vielzahl in kürzester Zeit zu erzwingen, was viele Bottoms körperlich nicht leisten können. Wobei es nicht zwingend Qualität über Quantität ist.
Zusätzlich trainiert es den Bottom nur mit Erlaubnis des Tops zu kommen.
Den Partner immer wieder so lange zu stimulieren, bis dieser kurz vor dem Orgasmus ist und dann zu stoppen wird häufig auch als Edging (deutsch: Rand) bezeichnet. Diese Praktik steigert oft auch die Intensität des Orgasmus, man kann mit ihr aber auch einen versauten Orgasmus erzeugen.
Beim männlichen Geschlechtsorgan kommt es dabei oft zu einem starken auslaufen, was die Spielart auch besonders reizvoll in Kombination mit Erniedrigung macht. Durch diese gezielte Stimulation und anschließende Verweigerung kommt es bei Männern auch häufig zu einer gesteigerten Blutzufuhr in Penis und Hoden. Dies kann zu einer bläulichen Verfärbung des Hodens führen – sogenannte Blue Balls. Gleichzeitig kann es durch den Druckanstieg zu Schmerzen kommen.
Im Allgemeinen geht es bei dieser Praktik darum, den Partner so lange zu erregen und heiß zu machen, bis dieser an den Rand eines Höhepunktes gebracht wird.
Das Teasen beschreibt das Aufbauen des Orgasmus, das Schöne bei dieser Spielweise ist, dass man als Top alles mögliche mit seinem Bottom ausprobieren kann, von Fingern, Vibrator, Reizstrom und jeder anderen Variation kann man die Lust so lange steigern, bis es kurz vor die süße Erlösung geht, um dann entweder schlagartig aufzuhören oder in seiner Ausführung so langsam zu werden, dass die Stimulation nicht mehr ausreicht.
Dabei bietet sich besonders die Kombination mit verbalem Spiel an, egal ob man seinen Bottom betteln, mit zählen oder sonstige begleitenden Aussagen mit sprechen lässt oder die Lust zusätzlich durch Dirty Talk steigert, bei dieser Technik ist alles möglich und sie verzeiht auch einige eventuelle Fauxpas.
Wie lange diese Technik durchgeführt und wie häufig die Orgasmen verweigert werden unterscheidet sich von Paar zu Paar und unterliegt keinen Vorgaben. Diese Spielart bietet sich auch besonders in Kombination mit Orgasmus-Verweigerung, Keusch-Haltung oder Penis- und Hodenfolter an.
Sie ist auch eine gute Erziehungsmethode um euren Sub darauf zu trainieren nur noch mit Erlaubnis zu kommen.
Allgemein geht es bei dieser BDSM-Praktik um Macht und Ohnmacht. Während der aktive Partner erregt, stimuliert und kontrolliert ist der passive Partner dem aktiven ausgeliefert.
Der gemeinsame erlebte Orgasmus ist dann der krönende Abschluss der Session.
Tease and Denial bietet sich auch bei einem Spiel über die Entfernung an, also zum Beispiel per Chat oder am Telefon, dort lassen sich grade Szenarien lange hinziehen und das kleine „schreibt“ Symbol, kann sich in eine effektivere Folterwaffe verwandeln, als so manches Schlaggerät.
Wie lange haltet ihr teases durch? Oder ist das garnicht erst was für euch?
Text ursprünglich veröffentlicht auf rfbdsm.de
Weitere Beiträge von Yuri auch bei uns.